Ein Besuch in der Wilhelma: Der zoologisch-botanische Garten in Stuttgart

Die Wilhelma, gelegen im Herzen von Stuttgart, ist Deutschlands einziger zoologisch-botanischer Garten und zählt weltweit zu den artenreichsten Zoos. Als wunderschöner Ort, an dem Flora und Fauna in eindrucksvoller Vielfalt aufeinandertreffen, bietet der Zoo Besuchern einzigartige Einblicke in die faszinierende Welt der Tiere und Pflanzen.

Wilhelma
Die Wilhelma ist wunderschön angelegt

In der Wilhelma in Stuttgart können Besucher nicht nur eine bemerkenswerte Sammlung von rund 11.000 Tieren aus 1214 Arten bestaunen, sondern sich auch an der Pracht von etwa 8500 Pflanzenarten aus allen Klimazonen erfreuen.

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Hier können Tickets gekauft werden. Bequemer, teilweise günstiger und schneller kauft man Tickets aber online.

Dieser zoologisch-botanische Garten ist eine Oase der Biodiversität und bietet durch thematisch gestaltete Welten wie Biotopen, Fütterungszeiten für diverse Tiere und ein umfangreiches Bildungsangebot im Akademie-Natur-Info-Center ein umfassendes Erlebnis. Tickets sind sowohl online als auch an den Kassen erhältlich, wobei der Garten barrierefrei gestaltet ist und somit jedem Besucher Zugang gewährt.

Geschichte der Wilhelma

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Bei den Giraffen

Die Wilhelma, heute einer der bedeutendsten zoologisch-botanischen Gärten Europas, hat eine faszinierende Geschichte, die tief in das 19. Jahrhundert zurückreicht. Ihre Entwicklungsgeschichte ist geprägt von mehreren entscheidenden Phasen und Persönlichkeiten, die sie zu dem gemacht haben, was sie heute ist: ein Ort der Bildung, Erholung und des Naturschutzes.

Die Ursprünge im Rosensteinpark (1820er Jahre)

Die Geschichte der Wilhelma beginnt in den 1820er Jahren, als im Bereich des heutigen Rosensteinparks Mineralquellen entdeckt wurden. Diese Entdeckung führte zur Umwandlung des Gebiets in ein Erholungsgebiet. Ein Badhaus wurde errichtet, um den Besuchern Wellnessanwendungen anzubieten. Diese Phase legte den Grundstein für die spätere Entwicklung des Geländes.

Die Vision König Wilhelms I. und die Architektur von Karl Ludwig von Zanth

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Traumhaft schön, oder?

Eine entscheidende Wende in der Geschichte der Wilhelma kam mit König Wilhelm I. von Württemberg und dem Architekten Karl Ludwig von Zanth. König Wilhelm I., der das Potential des Geländes erkannte, trieb dessen Erweiterung und Verschönerung voran. Er beauftragte den Architekten Karl Ludwig von Zanth mit dem Entwurf der Anlagen im exotischen maurischen Stil, der bis heute das Erscheinungsbild der Wilhelma prägt. Diese Phase umfasst die Errichtung prächtiger Gebäude und Gewächshäuser, die den orientalischen Flair des Gartens unterstreichen.

Entwicklung und Meilensteine

  • 1842: Die Fertigstellung des ersten Gebäudekomplexes, der sowohl Wohnräume als auch Gewächshäuser umfasste, markierte einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Wilhelma.
  • 1846: Die offizielle Eröffnung fand statt, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Erweiterungsarbeiten noch nicht vollständig abgeschlossen waren.
  • 1919: Ein bedeutender Wendepunkt war die Übernahme der Wilhelma in Staatseigentum und ihre Eröffnung als botanischer Schaugarten für die Öffentlichkeit. Dieser Schritt erweiterte ihre Rolle von einer privaten Lustgartenanlage zu einem öffentlichen Bildungs- und Erholungsort.

Der Zweite Weltkrieg hinterließ tiefe Spuren in der Geschichte der Wilhelma, mit erheblichen Schäden und der Zerstörung bedeutender Gebäude wie des Maurischen Landhauses und des Festsaals. Die Nachkriegszeit stand im Zeichen des Wiederaufbaus und der Neugestaltung. Neue Anlagen wie die Tropenhalle und die Krokodilhalle wurden errichtet und bereicherten den botanischen Garten.

Die zoologische Ära beginnt (1952)

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Der Zoologische Bereich ist einzigartig in Deutschland

Eine neue Ära begann im Jahr 1952 mit der schrittweisen Einführung zoologischer Elemente. Die Ankunft der ersten Tiere, darunter Elefanten und Tiger, markierte den Beginn der Transformation der Wilhelma in einen zoologisch-botanischen Garten. Heute beherbergt die Wilhelma eine beeindruckende Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten und spielt eine wichtige Rolle im internationalen Naturschutz.

Die Wilhelma Heute

Seit der Einführung der zoologischen Komponente im Jahr 1952 hat sich die Wilhelma kontinuierlich weiterentwickelt und ist zu einem der wichtigsten zoologisch-botanischen Gärten nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa geworden.

Moderne Entwicklungen und Erweiterungen

  • Modernisierung und Erweiterung: In den letzten Jahrzehnten hat die Wilhelma umfangreiche Modernisierungs- und Erweiterungsprojekte durchgeführt, um die Lebensbedingungen der Tiere zu verbessern, die pflanzliche Vielfalt zu erhöhen und die Besuchererfahrung zu bereichern. Dazu gehören die Errichtung moderner Tiergehege, die Einführung neuer Pflanzenarten in die botanischen Sammlungen und die Schaffung von interaktiven Lern- und Informationszentren.
  • Artenschutz und Forschung: Die Wilhelma engagiert sich aktiv im internationalen Artenschutz und in der wissenschaftlichen Forschung. Sie beteiligt sich an Zuchtprogrammen für bedrohte Tierarten und arbeitet mit globalen Netzwerken zusammen, um zum Schutz der Biodiversität beizutragen. Ihre Forschungsprojekte umfassen Studien zur Tierverhaltenskunde, Pflanzenökologie und zum Erhalt genetischer Ressourcen.
  • Bildungsangebote: Die Wilhelma bietet ein umfangreiches Bildungsprogramm für alle Altersgruppen an, das darauf abzielt, das Bewusstsein für den Naturschutz zu stärken und Wissen über die biologische Vielfalt zu vermitteln. Dazu gehören Führungen, Workshops, Vorträge und spezielle Programme für Schulen.
  • Besuchererlebnis: Um das Besuchererlebnis weiter zu verbessern, hat die Wilhelma in den letzten Jahren in die Infrastruktur und Dienstleistungen investiert. Neue Gastronomieangebote, verbesserte Wegführungen und die Integration von digitalen Informationsangeboten tragen dazu bei, den Aufenthalt in der Wilhelma für Gäste noch angenehmer und lehrreicher zu gestalten.

Diese Entwicklungen zeigen, wie die Wilhelma ihre Rolle als Ort des Lernens, der Erholung und des Engagements für den Naturschutz kontinuierlich stärkt und ausbaut. Mit jedem Schritt in ihrer Entwicklung bestätigt sie ihre Bedeutung als wertvolles kulturelles Erbe und als aktiver Teilnehmer im globalen Bemühen um den Erhalt der biologischen Vielfalt.

Tierische Bewohner

WilhelmaIn der Wilhelma in Stuttgart erwartet die Besucher eine beeindruckende Vielfalt an Tierarten, die von allgegenwärtigen Säugetieren bis hin zu exotischen Vogelarten reicht. Die Zooanlage ist in 17 Abschnitte gegliedert, darunter auch eine veterinärmedizinische Station, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der über 11.000 Tiere aus nahezu 1.200 Arten gewährleistet.

  • Säugetiere und bedrohte Arten: Zu den Bewohnern zählen Alpakas, Asiatische Elefanten, Brillenbären, Eisbären, Poitou-Esel, Seelöwen, Sumatra-Tiger und Westliche Flachland-Gorillas. Besonders hervorzuheben sind die Bemühungen im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP), das sich der Zucht und dem Schutz von gefährdeten Arten wie dem Gepard und dem Okapi widmet. Im Jahr 2022 konnten Besucher die Geburt von fünf Gepard-Jungen, einem Schabrackentapir und zwei Okapis miterleben.
  • Vogelarten und heimische Wildtiere: Die Wilhelma beheimatet über 90 Vogelarten, darunter die Hohltaube und das Teichhuhn, sowie heimische Wildtiere wie Feldhasen, Haussperlinge und Eichhörnchen, die sich frei im Gelände bewegen.
  • Aquarium und australische Fauna: Das Aquarienhaus präsentiert eine Vielzahl von Süß- und Salzwasserfischen, Stachelrochen, Haien, Reptilien, Amphibien und Wirbellosen. Ein Highlight ist das ‚Terra Australis‘-Gehege mit elf australischen Tierarten, darunter Koalas, Quokkas und Baumkängurus, das den Besuchern Einblicke in die faszinierende Tierwelt Australiens bietet.

Botanische Schätze

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Die botanischen Schätze der Wilhelma

Die botanischen Schätze der Wilhelma zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt aus, die über 8.500 verschiedene Pflanzenarten und -sorten umfasst. Besonders hervorzuheben sind:

  • Orchideen, Azaleen und Kamelien: Diese blühenden Schönheiten sind ein Highlight in den Schauhäusern und ziehen mit ihren leuchtenden Farben und exotischen Formen die Blicke auf sich.
  • Bromelien und Fuchsien: Mit ihrer einzigartigen Blütenpracht und den vielfältigen Farben bieten sie einen faszinierenden Anblick.
  • Kakteen und andere Sukkulenten: Diese Pflanzen faszinieren durch ihre Anpassungsfähigkeit an trockene Umgebungen und ihre oft ungewöhnlichen Formen.

Die Wilhelma beherbergt zudem eine der weltweit größten Sammlungen von fleischfressenden Pflanzen mit über 1.000 Arten, darunter ein Dutzend heimische Arten. Diese Sammlung übertrifft sogar die Anzahl der Raubtiere im Zoo und wird bald in einem eigenen Bereich im neuen Gebäude für kleine Säugetiere und Vögel präsentiert, wo sie das ganze Jahr über bewundert werden kann.

WilhelmaEin weiteres Highlight ist der Magnolienhain, der größte nördlich der Alpen mit 69 blühenden Magnolienbäumen, und der über 150 Jahre alte Mammutbaum-Bestand, der Geschichte und Natur miteinander verbindet. Die botanische Abteilung der Wilhelma kümmert sich nicht nur um die Pflanzen in den Schauhäusern und dem Seerosenbecken im Maurischen Garten, sondern auch um die sommerliche Bepflanzung der historischen subtropischen Terrassen, die ein wunderschönes Bild abgeben.

Nachhaltigkeit und Artenschutz

WilhelmaDie Wilhelma engagiert sich aktiv im Bereich Nachhaltigkeit und Artenschutz und ist Mitglied bei renommierten Organisationen wie der WAZA, EAZA, VdZ und dem Verband Botanischer Gärten. Durch diese Mitgliedschaften beteiligt sich der zoologisch-botanische Garten an globalen Bemühungen zum Schutz bedrohter Arten und deren Lebensräume.

  • Mitgliedschaften und Beteiligungen:
    • WAZA, EAZA, VdZ, Verband Botanischer Gärten
    • Teilnahme an EAZA-Kampagnen, Zuchtprogrammen und Wiederauswilderungsprojekten
  • Finanzielle Unterstützung von Artenschutzprojekten:
    • Über 500.000 Euro an Artenschutzorganisationen weltweit im Jahr 2022
    • Finanzierung durch freiwillige Beiträge der Besucher und Unterstützung von Freunden und Förderern der Wilhelma
  • Spezifische Projekte und Kampagnen:
    • Platin-Sponsor der Kampagne „Zootier des Jahres“, Unterstützung des Schutzes von Ara-Arten in Bolivien und Ecuador
    • Finanzierung der Erweiterung des Narupa-Reservats in Ecuador
    • Unterstützung des Sumatran Songbird Sanctuary-Projekts mit einem Gold Award von 5000 Euro

Durch diese vielfältigen Aktivitäten trägt die Wilhelma nicht nur zur Erhaltung der Biodiversität bei, sondern fördert auch das Bewusstsein und die Bildung in Bezug auf den Artenschutz.

Eintrittspreise und Öffnungszeiten der Wilhelma

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Die Wilhelma in Stuttgart ist ein ganzjähriges Ausflugsziel, das seinen Besuchern sowohl im Sommer als auch im Winter einzigartige Naturerlebnisse bietet. Um Ihren Besuch optimal zu planen, finden Sie hier die wichtigsten Informationen zu den Eintrittspreisen und Öffnungszeiten.

Öffnungszeiten: Die Wilhelma öffnet ihre Tore täglich um 8:15 Uhr. Die Schließzeiten variieren je nach Jahreszeit, um den natürlichen Lichtverhältnissen gerecht zu werden. Die Hauptkassen schließen um 16:00 Uhr in der Sommersaison und um 15:30 Uhr in der Wintersaison. Für Besuche in den Abendstunden bietet die Wilhelma spezielle Abendtickets an, die während der Hauptsaison nach 16:00 Uhr gültig sind.

Eintrittspreise Sommer (März bis Oktober):

  • Erwachsene, Senior*innen (ab 65 Jahre), Schwerbehinderte: 22,00 €
  • Kinder und Jugendliche (6 – 17 Jahre): 8,50 €
  • Schüler*innen und Studierende (18 – 28 Jahre): 14,50 €
  • Familie I (Ein Elternteil mit im Haushalt lebenden Kindern): 28,00 €
  • Familie II (Beide Elternteile mit im Haushalt lebenden Kindern): 47,00 €

Eintrittspreise Winter (November bis Februar):

  • Erwachsene, Senior*innen, Schwerbehinderte: 16,00 €
  • Kinder und Jugendliche (6 – 17 Jahre): 6,00 €
  • Schüler*innen und Studierende (18 – 28 Jahre): 11,00 €
  • Familie I: 19,00 €
  • Familie II: 33,00 €

Kinder unter 6 Jahren genießen in beiden Saisons freien Eintritt. Menschen mit den Ausweismerkmalen H, Bl, oder B sowie deren Begleitperson erhalten ebenfalls freien Eintritt.

Zusätzliche Informationen: Für den Kauf von Jahreskarten, Nutzung der Familiencard Stuttgart und weitere Details sollten Sie sich spätestens 10 Minuten vor Schließung der Kassen einfinden. Der Haupteingang befindet sich an der Neckartalstraße. Beachten Sie bitte, dass das Drehkreuz am Eingang Rosensteinpark nicht für Rollstühle oder Kinderwagen geeignet ist. Hunde (außer Assistenzhunde) sind auf dem Gelände nicht erlaubt.

Für die aktuellsten Informationen zu Öffnungszeiten, Eintrittspreisen und besonderen Veranstaltungen empfehlen wir, die offizielle Webseite der Wilhelma zu besuchen: Wilhelma Offizielle Webseite. Hier finden Sie auch Details zu Parkmöglichkeiten, Anfahrt und speziellen Angeboten, um Ihren Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten.

Fazit: Ein schönes Ausflugsziel in Stuttgart

WilhelmaDie Wilhelma in Stuttgart bildet eine faszinierende Schnittstelle zwischen historischer Tradition und modernem Engagement für Artenschutz und Bildung. Durch die Verbindung von zoologischer und botanischer Vielfalt präsentiert sich der Garten nicht nur als Ort der Erholung und des Staunens, sondern auch als lebendiges Zentrum des Lernens über die Wichtigkeit von Biodiversität und nachhaltigem Umgang mit unserer Umwelt. Die Bemühungen um den Erhalt bedrohter Arten und die Förderung des Bewusstseins für die Schönheit und Fragilität unserer natürlichen Welt, verkörpert durch die vielfältigen Aktivitäten und Programme, zeugen von der Rolle der Wilhelma als aktiven Teilnehmer im globalen Kampf für Artenschutz.

Die Wilhelma bestätigt eindrucksvoll, dass Zoos und botanische Gärten weit mehr sein können als Orte der Freizeitgestaltung. Sie sind kraftvolle Instrumente der Umwelterziehung und des Naturschutzes, die jede Generation dazu einladen, die Naturschönheiten zu schätzen und für deren Erhaltung einzutreten. Ein Besuch in der Wilhelma ist somit nicht nur ein Ausflug in eine Welt der Vielfalt und Schönheit, sondern auch ein Aufruf zu Verantwortung und Engagement für unsere Welt. Diese Verbindung von Erlebnis und Bildung macht die Wilhelma zu einem unverzichtbaren Juwel in Stuttgart und zu einem Vorbild für ähnliche Einrichtungen weltweit.

Fakten und Daten

  • Abteilungen und Mitarbeiter:
    • Zoologie, Botanik, Parkpflege, Verwaltung, Technik: 5 Hauptabteilungen
    • Umweltbildung und Kunstschutz, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung: 2 Stabsstellen
    • Technik und Bauabteilung: 20 Mitarbeiter, darunter 6 Verwaltungsangestellte und 14 Arbeiter in 5 Werkstätten
  • Anlagen und Ausstellungen:
    • Über 100 Anlagen: Verteilt auf ca. 340 Hektar, inklusive rund 13.000 Bäume
    • Neue Ausstellungen: Habitat für Somali Wildesel und Servale, ein neuer Bauernhof, und die Terra Australis-Ausstellung für Koalas und andere australische Wildtiere
    • Engagement für den Klimaschutz: Ziel, bis 2030 klimaneutral zu werden
  • Tierwelt und botanische Sammlung:
    • Über 1.200 Tierarten: Heimat für ca. 11.000 Tiere
    • Botanische Vielfalt: Über 8.500 Pflanzenarten und -sorten
    • Terra Australis: Beherbergt vier Koalas und zehn weitere australische TierartenEin Besuch in der Wilhelma: Der zoologisch-botanische Garten in Stuttgart

FAQs

Wie viel kostet der Eintritt in die Wilhelma?

Die Eintrittspreise in die Wilhelma variieren je nach Saison, Alter der Besucher und Gruppenzusammensetzung. Im Sommer (März bis Oktober) liegen die Preise für Erwachsene und Senioren bei 22,00 €, während Kinder und Jugendliche 8,50 € bezahlen. Im Winter (November bis Februar) sind die Preise etwas günstiger. Es gibt auch spezielle Tarife für Familien, Schüler*innen und Studierende. Für die aktuellsten Informationen und Details zu Ermäßigungen empfehlen wir, die offizielle Webseite der Wilhelma zu besuchen.

Wie viel Zeit sollte für einen Besuch eingeplant werden?

Ein Besuch in der Wilhelma bietet vielfältige Entdeckungen und Erlebnisse. Um die Tier- und Pflanzenwelt sowie die botanischen Highlights umfassend genießen zu können, empfehlen wir, mindestens 3 bis 4 Stunden einzuplanen. Dies gibt Ihnen genügend Zeit, die Hauptattraktionen zu erkunden, ohne sich gehetzt zu fühlen.

Wie lang ist der Rundweg durch die Wilhelma?

Der Haupt-Rundweg der Wilhelma erstreckt sich über eine Gesamtlänge von etwa 2 Kilometern. Dieser Weg führt die Besucher durch die verschiedenen Themenbereiche und Attraktionen des Gartens, vom Eingang bis zum höchsten Punkt und zurück. Es ist ein angenehmer Spaziergang, der speziell dafür konzipiert wurde, den Gästen einen umfassenden Einblick in die Vielfalt der Wilhelma zu bieten.

Bitte beachten Sie, dass sich Details wie Preise und Angebote ändern können. Für die aktuellsten Informationen und um Ihren Besuch optimal zu planen, besuchen Sie bitte die offizielle Webseite der Wilhelma.

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